Corona Schnelltest kaufen für Unternehmen
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Art.NR.: SW12444-10
- Durchführung durch Laien zulässig (Aktenzeichen: 5640-S-104/21)
- Sensitivität: 95,06%, Spezifität: 99,62%
- hygienische Einzelverpackung
- Probeentnahme im vorderen Nasenraum
- Ergebnis nach 15 Minuten
- erstattungsfähig
- erkennt Mutationen
Stückzahlen: 1er/ 10er/ 300er/ 900er - Sets, sowie Großbestellungen
Preise sind inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Art.NR.: SW12485
- Durchführung durch Laien zulässig
(Aktenzeichen: 5640-S-104/21) - Sensitivität: 95,06%, Spezifität: 99,62%
- hygienische Einzelverpackung
- Probeentnahme im vorderen Nasenraum
- Ergebnis nach 15 Minuten
- erstattungsfähig
- erkennt Mutationen
Stückzahlen: 5er/ 50er/ 100er/ 1.000er/ 10.000er - Sets
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Art.NR.: SW12292
- schnelle und aussagekräftige Ergebnisse nach 15 Min
- Nasenabstrich 2,5 cm
- Sensitivität: 96,90%
- Spezifität: 100,00%
- CE zertifiziert
- Lagerbedingung: 4-30°C, 18 Monate haltbar
Inhalt: 20 Stück + Zubehör
Preise sind inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Art.NR.: 140500 | EAN: 4051892001237
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- Specimen book 1500s.
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Inhalt: 10 Stück (1,45 € * / 1 Stück)
Preise sind inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Art.NR.: 140500 | EAN: 4051892001237
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Art.NR.: 140500 | EAN: 4051892001237
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Corona Tests in Unternehmen
Da die Zahl der Corona-Fälle weiter steigt, ist es für Unternehmen wichtiger denn je, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Mitarbeiter vor möglichen Infektionen zu schützen und den eigenen Betrieb aufrecht zu erhalten. Dazu gehören regelmäßige Tests auf das Virus. Nicht erst seit dem Beschluss einer 3G Regel am Arbeitsplatz im November 2021 ist die Nachfrage nach Schnelltests gestiegen.
In Betrieben, die ihren Mitarbeitern kein Home-Office anbieten können, wie z.B. in der verarbeitenden Industrie, sind regelmäßige Tests ein unverzichtbares Mittel zur Vermeidung von Infektionen. Indem sie infizierte Mitarbeiter identifizieren und isolieren, können Unternehmen dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Tests sind auch für Unternehmen wichtig, deren Mitarbeiter häufig im Außendienst unterwegs sind. Indem sie diesen Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich regelmäßig zu testen, leisten Unternehmen ein Beitrag dazu, dass ihre Mitarbeiter und Kunden sich sicher fühlen können.
Obwohl der Aufwand eines Corona-Tests für viele Unternehmen ein zusätzlichen Mehraufwand darstellt, ist es wichtig, dass alle notwendigen Vorkehrungen zum Schutz der Mitarbeiter getroffen werden. Dazu gehören auch regelmäßige Tests auf die virale Erkrankung.
Im Falle eines Ausbruchs haben die Unternehmen hohe finanzielle und administrative Kosten zu tragen. Insbesondere sind Maßnahmen wie die Schließung von Produktionsstätten dann oft unvermeidlich. Darüber hinaus leidet die Unternehmensleistung, wenn Mitarbeiter aufgrund von Krankheit oder Quarantäne längere Zeit nicht arbeiten können.
Unternehmen, die ihren Mitarbeitern ein Home-Office zur Verfügung stellen, vermeiden diese Nachteile. Sie können während einer Infektion von zu Hause aus weiterarbeiten und vermeiden so die anschließende Schließung von Einrichtungen und die Entlassung von Mitarbeitern – ein großer Vorteil angesichts der wachsenden Zahl von Corona-Infektionen in Deutschland.
Testverfahren im Überblick
Unterschiedliche Tests sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten einer Infektion sinnvoll. Die Grafik zeigt, wo die unterschiedlichen Testverfahren ansetzen und wann sie sinnvoll sind.
Ein Corona Schnelltest ist in aller Regel ein Antigen Test. Diese können den Erreger direkt nachweisen, in dem bestimmte Proteine aus der Hülle des Virus angesteuert und deren Vorhandensein dokumentiert werden. Die Vorgehensweise ist einfach und entspricht im Grund der bei einem Schwangerschaftstest. Die Reaktion erfolgt meist binnen 15, manchmal maximal nach 30 Minuten. Die Unterschiede ergeben sich je nach Hersteller eines Corona-Schnelltests und sind vor allem auf die Empfindlichkeit der Testgeräte zurückzuführen. Natürlich gelangen nur Antigen-Schnelltests in den Handel, die vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) überprüft wurden und Mindestkriterien hinsichtlich der Genauigkeit genügen.
Wichtig zu wissen ist, dass ein Antigen-Schnelltest niemals eine 100-prozentige Sicherheit bietet. Ähnlich wie bei den PCR-Schnelltests sind auch hier negative Ergebnisse trotz Vorliegens einer Corona-Infektion in einzelnen Fällen möglich und doch wird zur Verwendung geraten. Vereinfacht ausgedrückt, ist die Genauigkeit hoch aber nicht maximal, sodass jedoch vor allem Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und Arztpraxen aber auch Schulen und Kitas sowie Privatpersonen profitieren. Fest steht, dass ein positiver Antigen-Schnelltest nahezu sicher auf eine vorliegende Corona-Infektion verweist.
Diese Tests sind einfach zu verstehen und können auch von Laien durchgeführt werden.
Hinter der Abkürzung PCR steht die „polymerase chain reaction“ oder auf Deutsch die Polymerase-Kettenreaktion. Die Methode ist bewährt und wurde auch schon in Zeiten vor Corona flächendeckend angewendet. Die Entwicklung stammt aus dem Jahr 1983 und wurde mit einem Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet. Vereinfacht ausgedrückt, geht es darum, DNA zu vervielfältigen und damit besser sichtbar zu machen. Erkannt werden auf diese Weise eine Fülle an Viren, sodass PCR-Tests auch in anderen medizinischen Kontexten, bei der Anfertigung eines genetischen Fingerabdrucks oder der Untersuchung von Lebensmitteln zum Einsatz kommen. Auch PCR-Tests sind als Schnelltests möglich – die Zeit bis zum Ergebnis liegt jedoch bei mindestens einer Stunde, teilweise auch mehreren Stunden. PCR-Tests gelten als „Goldstandard“ im Bereich der Corona-Tests, werden jedoch nicht im Privatbereich angewendet.
Der Auswertung der Ergebnisse der unterschiedlichen Testverfahren ist mitunter für den Laien schwer nachzuvollziehen. Das Robert-Koch-Institut bietet hier hilfreiche Infographiken und Informationen.
Zuletzt ist noch der Antikörper-Test zu nennen, der allerdings als Schnelltest seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO als „nicht empfehlenswert“ eingestuft wird. Antikörper-Tests sind nur dann eine gute Wahl, wenn diese in einem Labor ausgewertet werden, was allerdings rund einen Tag in Anspruch nimmt. Untersucht wird das Vorhandensein von Antikörpern, womit auch eine bereits überstandene Corona-Infektion dokumentiert wird. Immunität geht damit allerdings nach aktuellem Stand der Forschung nicht einher.
Corona Selbsttest - Der Antigentest Schnelltest
Für den Hausgebrauch eignet sich in erster Linie der Antigentest Schnelltest, der auch als Corona Selbsttest angeboten wird. Der entscheidende Vorteil besteht darin, dass auch medizinische Laiinnen und Laien diesen Test durchführen und zu einem Ergebnis gelangen können. Wie bereits erwähnt, erreicht man mit einem Antigentest kein garantiertes Ergebnis, doch werden die Sensitivitäten seitens der Hersteller mit Werten von bis zu 98,7 Prozent und die Spezifitäten mit bis zu 100 Prozent angegeben. Sensitivität bedeutet, dass eine Infektion mit Corona tatsächlich erkannt wird und es nicht zu falsch negativen Ergebnissen kommt, Eine hohe Spezifität verhindert die falsch positiven Ergebnisse. Es kommt somit gelegentlich zu ungenauen Resultaten und doch sind die Schnelltests in vielen Situationen eine gute Wahl. Zu bedenken ist dabei, dass bei einem Testergebnis auch mit einer Vortestwahrscheinlichkeit gearbeitet werden kann. Diese bezieht sowohl die Art und den Umfang der Sozialkontakte einer getesteten Person als auch die Prävalenz innerhalb der Bevölkerung mit ein.
Im Bereich der Antigen-Schnelltests sind in kurzer Zeit eine Fülle an Produkten auf dem Markt erschienen. Da die dahinterstehende Technik vergleichsweise einfach ist, haben viele Pharma-unternehmen aber auch Hersteller aus dem Bereich Labortechnik und anderen Branchen Ihre Produkte platziert. Die Angebote gelten zum Teil jedoch nur für medizinisches Fachpersonal, weshalb nicht jeder Corona Selbsttest an Privatpersonen verkauft werden darf. Eine Liste der für Privatpersonen zugelassenen Corona Schnelltests kann beim BfArM eingesehen werden.
Die Kosten halten sich mittlerweile in engen Grenzen und man kann mit Fug und Recht sagen, dass ein Antigen-Schnelltest erschwinglich ist. Seit der Erweiterung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung vom 3. Februar 2021 dürfen Corona-Schnelltests auch in Apotheken an Privatpersonen abgegeben werden. Der Preis pro Test liegt in aller Regel unterhalb von zehn Euro, wobei in diesem Bereich noch Bewegung zu erwarten ist.
Wie unterscheiden sich die Tests in der Anwendung?
Das A und O bei einem Antigentest bzw. Corona Selbsttest ist die richtige Probenentnahme. Es ist nicht ausreichend, lediglich die seitliche Wangenschleimhaut mit dem Teststäbchen zu berühren, sondern es muss tatsächlich bis an die Rachenhinterwand getestet werden. Dies kann in manchen Fällen ein wenig unangenehm sein und Würgereize hervorrufen, doch dauert der Test lediglich wenige Sekunden und ist somit erträglich. Möglich sind Abstriche sowohl durch den Mund als auch durch die Nase, wobei man sich unbedingt die Anleitung in der Testverpackung durchlesen sollte. Im Internet existieren zudem eine Fülle an Anleitungen und Tutorials, die auch aus offiziellen Quellen stammen und die Vorgehensweise beim Corona-Selbsttest perfekt erklären.
Wirft man einen Blick auf die derzeitigen Angebote, so unterscheiden sich diese auch anhand der Abstrichtiefe. Angeboten werden Tests mit einer zwei Zentimeter Abstrichtiefe im nasalen Bereich oder auch mit sechs bis acht Zentimeter Abstrichtiefe nasopharyngeal. Letzterer Begriff steht für einen Nasen-Rachen-Abstrich und damit einen Test, der im Mundraum durchgeführt wird. Ebenfalls existiert auch noch der reine Rachenabstrich, der als oropharyngeal bezeichnet wird. Ein Spucktest oder auch ein Gurgeltest ist seit Anfang 2021 ebenfalls möglich und erspart die teilweise unangenehmen Abstriche. Beide Tests werden bereits jetzt routinemäßig bei Krankenhauspersonal durchgeführt und sind somit ebenfalls bewährt, sofern sie richtig durchgeführt werden. Ein positives Ergebnis sollte aber durchweg durch einen PCR-Test bestätigt werden.
Vorderer NasenAbstrich
HINTERER Nasenabstrich
Rachenabstrich
SPUCKTest
GURGELTest
Verschiedene Testarten im Überblick
Doch wie wird es gemacht? Benötigt man für die Durchführung eines korrekten Abstrichs am Ende gar eine medizinische Ausbildung? Die Antwort lautet glücklicherweise „Nein“ und bereits mit ein klein wenig Geschick können die Abstriche auch in Eigenregie sicher funktionieren. Gute Tipps hierzu gibt unter anderem das Robert-Koch-Institut und weist auf seiner Webseite explizit darauf hin, dass „selbstentnommene beidseitige vordere Nasenabstrichen und Abstriche der mittleren Nasenmuschel gute Übereinstimmung mit dem durch medizinisches Personal entnommenen Nasenrachenabstrich in der molekularen SARS-CoV-2 Testung“ zeigten.
Rachenabstrich
Beim Rachenabstrich ist wichtig, dass die Hände vor der Anwendung gründlich gewaschen werden und der Tupfer auf keinen Fall berührt oder abgelegt wird, da der Test anderenfalls unbrauchbar ist. Der Test selbst, wird vor dem Spiegel durchgeführt, wobei die Rachenwand berührt werden muss. Hier sollte der Tupfer für fünf bis zehn Sekunden gedreht werden, womit die Probe entnommen wird. Auch nach dem Test darf der Tupfer weder berührt noch abgelegt werden.
Nasenabstrich
Der Nasenabstrich funktioniert ähnlich wie der Rachenabstrich, d.h. der Tupfer darf nicht berührt oder abgelegt werden. Eingeführt wird die Tupfer über die Nase und zwar so weit, bis er im Rachenraum zu spüren ist. Auch hier ist die Drehbewegung für fünf bis zehn Sekunden unerlässlich und danach ist ebenfalls auf Hygiene zu achten. Verletzungsgefahr besteht durch einen Nasenabstrich nicht, wenngleich die Probenentnahme unangenehm sein kann.
Gurgeltest
Bei einem Test, der mit Gurgelwasser funktioniert, ist ein ausreichend langes Gurgeln mit Rachen-Spülwasser entscheidend. Man sollte allein in einem Raum sein oder im Freien gurgeln und dabei einen ausreichenden Abstand zu anderen Personen einhalten. Ebenfalls sollte mindestens zwei Stunden vor der Entnahme der Probe nicht gegessen oder geraucht werden und auch die Zähne sollten ungeputzt sein.
Spucktest
Der Spucktest funktioniert ähnlich wie der Gurgeltest und sollte unter denselben Voraussetzungen durchgeführt werden. Beim Spucktest wird jedoch nicht mit einer Flüssigkeit gegurgelt, sondern die Spucke aus dem hinteren Rachenbereich herausgespuckt. Dabei ist es wichtig, den Schleim von der Rachenwand abzulösen, z.B. durch Husten und auszuspucken.
Mögliche Einsatzgebiete
Ein Schnelltest für Corona ist mittlerweile zu einem regelrechten Standard geworden. Gemeint ist damit, dass die Einsatzgebiete stetig wachsen und durch das Schaffen von mehr Klarheit ein Plus an Bewegungsfreiheit entsteht. Wenngleich die Genauigkeit eines Corona-Schnelltests nicht bei 100 Prozent liegt, lassen sich doch mit relativ hoher Sicherheit Infektionen voraussagen bzw. es lässt sich im Fall eines negativen Testergebnisses und bei Beachtung aller geltenden Sicherheitsbestimmung weitgehend „grünes Licht“ für das Arbeiten oder auch den Besuch im privaten Bereich geben. Eine Garantie bedeutet ein negativer Corona-Schnelltest allerdings ausdrücklich nicht.
Krankenhäuser & Pflegeheime
Zum aktuellen Zeitpunkt werden Corona-Schnelltests bereits flächendeckend in zahlreichen Bereichen angewendet und von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlt. Personen mit Symptomen, die auf COVID-19 hindeuten werden ebenso getestet wie diejenigen, die in engem Kontakt mit einer infizierten Person stehen. Auch Menschen, die in Gemeinschaftseinrichtungen leben, werden flächendeckend und auf Kosten der GKV getestet, wenn sich eine Person mit SARS-CoV-2 angesteckt hat, was auch für Krankenhäuser und Pflegeheime gilt.
Tageskliniken & Pflegeeinrichtungen
Praktisch ist es jedoch so, dass Corona-Schnelltest längst auch in Tageskliniken oder auch in stationären Pflegeeinrichtungen zum Einsatz kommen und auf diese Weise Tag für Tag sichergestellt wird, dass das Pflegepersonal (wahrscheinlich) nicht an COVID-19 erkrankt ist bzw. keine Viren in sich trägt.
Schulen & Kitas
Ein weiteres großes Einsatzgebiet sind Schulen und Kitas, sofern diese geöffnet sind. Gerade in der Notbetreuung in Kitas erscheinen die Test ungemein sinnvoll und auch angesichts der bevorstehenden Schulöffnungen im Grundschulbereich können sich die Lehrerinnen und Lehrer durch einen vorherigen Corona-Schnelltest absichern.
Unternehmen
Selbiges gilt natürlich auch im Unternehmensbereich und bei Firmen. Zu bedenken ist dabei, dass eine Schließung aufgrund von Corona-Fällen überaus teuer ausfallen kann und daher ein Corona-Schnelltest unbedingt vorzuziehen ist. Die Investition lohnt sich in jedem Fall, denn wenn sicher gearbeitet werden kann, steigt natürlich auch die Arbeitsmoral.
Freizeit & Gastronomie
Bedenkt man, dass der derzeitige Lockdown nur vorübergehend ist, dann kommen auch Freizeiteinrichtungen oder die Gastronomie für Corona-Schnelltests in Frage. Vor Konzerten oder auch Sportveranstaltungen ließen sich auf freiwilliger Basis entsprechende Tests durchführen und damit sicherstellen, dass das Infektionsrisiko gering bleibt. Dabei bedeutet ein negativer Corona-Schnelltest ganz sicher nicht ein Aussetzen der Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, sorgt jedoch für ein zusätzliches Fundament für Sicherheit.
Privathaushalte & Besuche
Zu guter Letzt kommen die Schnelltests bereits aktuell im privaten Kontext zum Einsatz. Wer beispielsweise Verwandte oder Freunde besucht, die zur Risikogruppe gehören, testet sich im Vorfeld und schließt somit eine Gefährdung seines Gegenübers weitgehend aus. Auch hier gilt, dass die AHA-Formel aus „Abstand halten, Hygiene und Alltagsmaske“ natürlich ebenfalls weiter relevant bleibt.
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Art.NR.: SW12444-10
- Durchführung durch Laien zulässig (Aktenzeichen: 5640-S-104/21)
- Sensitivität: 95,06%, Spezifität: 99,62%
- hygienische Einzelverpackung
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Fragen & Antworten
Wer mit Corona-Schnelltests zu tun hat, wird immer wieder mit den Begriffen Sensivität und Sensibilität konfrontiert. Dahinter stecken die englischen Begriffe „sensitivity and specificity“, die in nahezu allen statistischen Verfahren zum Einsatz kommen. Die Sensitivität und Sensibilität sollten bei einem gekauften Corona-Schnelltest möglichst hoch sein, wobei zwischen beiden Werten zu unterscheiden ist.
Sensitivität bezieht sich auf die positiven Ergebnisse, d.h. auf die Situation, dass ein Corona-Schnelltest positiv ausfällt. Wird hier beispielsweise ein Wert von 98 Prozent angegeben, so werden von 100 Getesteten 98 als positiv erkannt und zwei nicht. Falsche Testergebnisse gelten als „falsch-negativ“. Je höher die Sensitivität, desto sicherer ist ein Test und bei 100 Prozent könnte man davon ausgehen, dass ein negativer Test auch ganz sicher eine Infektion mit Coronaviren ausschließt.
Spezifität oder auch Sensibilität nimmt wiederum die „falsch-positiven“ Ergebnisse ins Visier. Die Rede ist davon, dass ein Ergebnis auf eine Infektion mit Coronaviren hindeutet, diese aber nicht vorliegt. Um die Spezifität zu steigern, sollten positive Schnelltests stets durch einen PCR-Test untermauert werden, d.h. ist ein Schnelltest positiv, so muss noch ein weiterer Test erfolgen.
Ein Corona Antigen Schnelltest ist in der Lage, den Krankheitserreger direkt nachzuweisen. Im Fokus steht dabei nicht das Virus selbst, sondern dessen Hülle und die dort vorkommenden Proteine. Ein Corona Antigen Schnelltest kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn eine erste Orientierung gewonnen werden soll. Anders ausgedrückt, bedeutet ein Ergebnis, dass man mit großer Wahrscheinlichkeit infiziert oder eben nicht infiziert ist, sollte jedoch im Fall eines positiven Ergebnisses durch einen PCR-Test validiert werden. Der Vorteil, den ein Antigentest bietet, liegt in dessen Schnelligkeit und der einfachen Anwendbarkeit. Ein Antigen-Schnelltest kann sowohl von eingewiesenen Personen bzw. medizinischen Fachpersonal als auch in Eigenregie durchgeführt werden. Bis ein Ergebnis vorliegt, dauert es meist nur rund 15 bis 30 Minuten, sodass sich problemlos warten lässt.
Selbsttests sind mittlerweile flächendeckend verfügbar. Zu beachten ist die unterschiedliche Genauigkeit, die seitens der Hersteller in aller Regel angegeben wird. Darüber hinaus existieren auch preisliche Unterschiede, die sowohl aus der Packungsgröße als auch aus dem Einzelpreis resultiert. Klar ist, dass größere Gebinde einen geringen Einzelpreis pro Test aufweisen. Einzukalkulieren sind zwischen fünf und zwölf Euro, wobei der Markt derzeit stark in Bewegung ist und sich die Preisniveaus auch noch ändern können. Es kann sich jedoch lohnen, zu vergleichen. Zu beachten ist jedoch, dass die Selbsttests von renommierten Herstellern stammen sollten und ein CE-Siegel benötigen. Eigenimporte via Internet sind meist keine gute Entscheidung.
Die Zuverlässigkeit von Antigen Schnelltests variiert. Relevant sind dabei die beiden Werte für die Sensititivät und Sensibilität. In aller Regel liegen beide oberhalb von 90 Prozent und kratzen zum Teil sogar schon an der 100 Prozent- Marke bzw. liegen nur sehr knapp darunter. Auszuschließen ist dabei sowohl, dass ein positives Ergebnis falsch ist und eigentlich keine Infektion vorliegt als auch der umgekehrte Fall, dass ein Antigen Schnelltest trotz vorhandener Corona-Infektion negativ ausfällt. Um letzteren Fall sicher auszuschließen, liefern Antigen Schnelltests ausdrücklich nur eine Tendenz und müssen unbedingt mit einem PCR-Test validiert werden. Nur so kann eine Infektion ganz sicher ausgeschlossen bzw. nachgewiesen werden, weil diese Testmethode derzeit noch als sicherer gilt.
Einen Covid-19 Schnelltest dürfen seit dem 2. Februar 2021 und der Änderung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) auch von Privatpersonen durchgeführt werden. Bis dato war es so, dass das Handling ausschließlich medizinischem Fachpersonal vorbehalten war. Damit ein Covid-19 Schnelltest auch eine Zulassung für den Markt erhält, muss jedoch eine aussagekräftige und verständliche schriftliche Anleitung beigelegt sein und die Anwendung muss einfach erfolgen. Zu erwarten ist eine CE-Zertifizierung, mit der die Konformität mit allen europäischen Richtlinien bestätigt wird.
Antigenschnelltests gelten grundsätzlich als sicher, wenn es darum geht, die Wahrscheinlichkeit des Vorliegens einer Corona-Infektion anzuzeigen. Mit anderen Worten kann nicht die 100-prozentige Sicherheit eines PCR-Tests gegeben werden, wohl aber ein Wert, der im Bereich oberhalb von 90 Prozent liegt. Aus diesem Grund eignen sich Antigenschnelltests immer dann, wenn schnell ein Ergebnis vorliegen muss oder wenn aufgrund eines hohen Inzidenzwertes keine weiterführenden Tests möglich sind. Typische Anwendungsbereiche sind Pflegeeinrichtungen, medizinische Bereiche aber auch Unternehmen, Schulen und Kitas. Fest steht, dass ein negatives Ergebnis die Wahrscheinlichkeit einer Infektion deutlich verringert. In Kombination mit weiteren Schutzmaßnahmen und einem Befolgen der AHA-Formel geht man nur ein geringes Risiko ein.
Einen Corona Selbsttest kann man sowohl über das Internet als auch in einer Apotheke kaufen. Seitdem die generelle Möglichkeit zum Testen in Eigenregie besteht, sind mehr und mehr Angebote auf dem Markt erschienen. Sowohl die zahlreichen Pharmaunternehmen als auch Unternehmen für Medizintechnik platzieren ihre Produkte. Zu beachten ist die unterschiedliche Genauigkeit der einzelnen Corona Selbsttests und zum Teil die Verschiedenartigkeit der Testmethode. Getestet wird entweder, indem ein Teststäbchen durch die Nase in den Rachenraum geführt wird oder es wird durch den Mund geführt. In beiden Fällen lässt sich bei richtiger Handhabung ein sehr genaues Ergebnis erzielen. So steht zu erwarten, dass der Corona Selbsttest bald in nahezu jedem Unternehmen und Haushalt zu finden ist und flächendeckende Anwendung findet. Die damit einhergehende Sicherheit bedeutet auf jeden Fall einen Fortschritt gegenüber dem Ist-Zustand vor Einführung der Tests.
Bewertungen
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